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Regenbogenkinder

Die Regenbogenkinder bedürfen einer besonderen „Erziehung“. Sie sind sehr weite, offene Wesen, die hier auf dieser Erde eine Wandlung vollziehen werden. Es sind Kinder die sich nicht kontrollieren oder einzwängen lassen. Sie sind stark und weise. Oft sind es alte Seelen die hier einen besonderen Auftrag annehmen. Die Regenbogenkinder werden von mir Ivanor (magnetischer Strahl) auf die Erde begleitet. Sie brauchen ein hohes Maß an Freiheit, was nicht bedeutet, dass sie in der Kindheit grenzenlos aufwachsen sollten. Denn dies kann wiederum zu einer Überforderung führen. Gebt ihnen weite Grenzen aber doch Grenzen. So, dass sie sich sicher, geborgen und geliebt fühlen. Und lasst ihnen ihr Wissen, stellt euch nicht über sie, denn dieses Wissen wird hier auf der Erde wachsen. Mit ihrer Größe und Weite stehen sie für echte Freiheit und Toleranz. Sie sind oft Vorbilder für andere Menschen weil sie ihre Freiheit leben und sich nicht in Normen zwängen lassen.

Regenbogenkinder leiden häufig unter dem Verlust ihrer Weite hier auf der Erde, denn um überhaupt mit den menschlichen Gegebenheiten kompatibel zu sein, mussten sie enorm viel ihrer Größe abgeben. Mit dieser gefühlten Ungerechtigkeit durch die starke Begrenzung kommen sie auf der Erde an und sind dann lebenslang auf der Suche nach ihrer Weite. Und so befinden sie sich in diesem kleinen Körper mit diesem „kleinen“ Geist und spüren doch dieses große Wissen um die Unendlichkeit. Dadurch lassen sie sich nicht in Schubladen stecken, sie brechen immer wieder aus oder sprengen ihre Fesseln, sei es im Job oder in Beziehungen. Sie suchen die Weite! Man findet sie viel unter Künstlern, Musikern und Reisenden. Sie stehen gerne auf der Bühne, denn ihr Bedürfnis gesehen zu werden ist groß. Sind die Eltern diesem Bedürfnis nicht gerecht geworden, können Regenbogenkinder auch narzisstisch werden. Dadurch, dass sie sich so wenig einschränken lassen, sind sie oft nicht einfach auszuhalten für andere Menschen. Sie führen einem ständig die Freiheit vor Augen und auch die Möglichkeit Grenzen zu sprengen. Da können sie einen schon mal vor den Kopf stoßen wenn einem selber, Grenzen auch ein Gefühl von Sicherheit geben. Das können Regenbogenkinder kaum nachvollziehen. Manchmal versuchen sie es für eine Zeit, sich in einen engeren Rahmen zu pressen und scheitern durch ihr großes Bedürfnis nach Freiheit, nach „Fliegen“, nach Leben.

Auch in einer Beziehung lassen sie sich nicht fesseln wobei sie durchaus treu sein können. Es geht nicht darum, dass sie ständig wechselnde Partner wollen aber sie brauchen den Raum, sich um sich selbst zu kümmern, sich abzugrenzen, oft auch um alleine zu sein. So tanken sie auf. Auch im Kontakt mit anderen Ivanorkindern können sie ihre Akkus laden. Das ruft oft ein wahnsinniges Potential an Kreativität und Lebensfreude hervor, bei dem andere Menschen nur noch staunen. Es fällt ihnen leicht, auch große Gruppen untereinander zu verbinden. Sie sind leidenschaftliche Visionäre, durch ihr Wissen um die unendlichen Möglichkeiten treiben sie die Menschheit voran.

Regenbogenkinder möchten die Welt verändern und zu einem besseren Ort werden lassen. Dadurch kommt der Schatten ins Spiel. Denn die Verzweiflung und Enttäuschung über die Begrenzungen im Kopf so vieler Menschen, die sich in ihrem kleinen, abgesteckten Rahmen wohl fühlen ist schier nicht auszuhalten für die Freigeister. Sie sehen das große Ganze und möchten am liebsten die Menschheit umkrempeln, die Welt auf den Kopf stellen und zu einem bunten, kreativen, lebhaften Ort werden lassen. Wenn sich Regenbogenkinder nicht ausleben können, fallen sie immer wieder in sich zusammen. Sie neigen dann zu Depressionen oder suizidalem Verhalten. Manche versuchen sich mit Drogen ihre Farben zurück zu holen. Chemische Substanzen und Marihuana sind deshalb beliebter als Alkohol weil dieser nur den Verlust der Farben betäuben kann. Die Verzweiflung, die Welt alleine nicht verändern zu können, treibt manche dann fast in den Wahnsinn. Wenn sie sich in solchen Gefühlszuständen befinden, können diese Menschen auch gemein werden. Sie halten dann anderen ihr vermeintlich „kleingeistiges“ Verhalten vor Augen und machen es verantwortlich für ihr eigenes Leid. Dieses „herumhacken“ passiert, wenn die Regenbogenkinder ihr Strahlen verlieren. Man sollte sie dann zum „Aufladen“ schicken, was auch immer das im Einzelfall sein mag. Damit sie sich wieder öffnen für die schönen Dinge des Lebens, wieder groß und weit werden und ihre eigenen Grenzen sprengen, ihr Leben verändern, bis sie an einem Punkt angekommen sind, an dem sie ihre Farbenpracht genießen können.

Regenbogenkinder

Die Regenbogenkinder bedürfen einer besonderen „Erziehung“. Sie sind sehr weite, offene Wesen, die hier auf dieser Erde eine Wandlung vollziehen werden. Es sind Kinder die sich nicht kontrollieren oder einzwängen lassen. Sie sind stark und weise. Oft sind es alte Seelen die hier einen besonderen Auftrag annehmen. Die Regenbogenkinder werden von mir Ivanor (magnetischer Strahl) auf die Erde begleitet. Sie brauchen ein hohes Maß an Freiheit, was nicht bedeutet, dass sie in der Kindheit grenzenlos aufwachsen sollten. Denn dies kann wiederum zu einer Überforderung führen. Gebt ihnen weite Grenzen aber doch Grenzen. So, dass sie sich sicher, geborgen und geliebt fühlen. Und lasst ihnen ihr Wissen, stellt euch nicht über sie, denn dieses Wissen wird hier auf der Erde wachsen. Mit ihrer Größe und Weite stehen sie für echte Freiheit und Toleranz. Sie sind oft Vorbilder für andere Menschen weil sie ihre Freiheit leben und sich nicht in Normen zwängen lassen. Regenbogenkinder leiden häufig unter dem Verlust ihrer Weite hier auf der Erde, denn um überhaupt mit den menschlichen Gegebenheiten kompatibel zu sein, mussten sie enorm viel ihrer Größe abgeben. Mit dieser gefühlten Ungerechtigkeit durch die starke Begrenzung kommen sie auf der Erde an und sind dann lebenslang auf der Suche nach ihrer Weite. Und so befinden sie sich in diesem kleinen Körper mit diesem „kleinen“ Geist und spüren doch dieses große Wissen um die Unendlichkeit. Dadurch lassen sie sich nicht in Schubladen stecken, sie brechen immer wieder aus oder sprengen ihre Fesseln, sei es im Job oder in Beziehungen. Sie suchen die Weite! Man findet sie viel unter Künstlern, Musikern und Reisenden. Sie stehen gerne auf der Bühne, denn ihr Bedürfnis gesehen zu werden ist groß. Sind die Eltern diesem Bedürfnis nicht gerecht geworden, können Regenbogenkinder auch narzisstisch werden. Dadurch, dass sie sich so wenig einschränken lassen, sind sie oft nicht einfach auszuhalten für andere Menschen. Sie führen einem ständig die Freiheit vor Augen und auch die Möglichkeit Grenzen zu sprengen. Da können sie einen schon mal vor den Kopf stoßen wenn einem selber, Grenzen auch ein Gefühl von Sicherheit geben. Das können Regenbogenkinder kaum nachvollziehen. Manchmal versuchen sie es für eine Zeit, sich in einen engeren Rahmen zu pressen und scheitern durch ihr großes Bedürfnis nach Freiheit, nach „Fliegen“, nach Leben. Auch in einer Beziehung lassen sie sich nicht fesseln wobei sie durchaus treu sein können. Es geht nicht darum, dass sie ständig wechselnde Partner wollen aber sie brauchen den Raum, sich um sich selbst zu kümmern, sich abzugrenzen, oft auch um alleine zu sein. So tanken sie auf. Auch im Kontakt mit anderen Ivanorkindern können sie ihre Akkus laden. Das ruft oft ein wahnsinniges Potential an Kreativität und Lebensfreude hervor, bei dem andere Menschen nur noch staunen. Es fällt ihnen leicht, auch große Gruppen untereinander zu verbinden. Sie sind leidenschaftliche Visionäre, durch ihr Wissen um die unendlichen Möglichkeiten treiben sie die Menschheit voran. Regenbogenkinder möchten die Welt verändern und zu einem besseren Ort werden lassen. Dadurch kommt der Schatten ins Spiel. Denn die Verzweiflung und Enttäuschung über die Begrenzungen im Kopf so vieler Menschen, die sich in ihrem kleinen, abgesteckten Rahmen wohl fühlen ist schier nicht auszuhalten für die Freigeister. Sie sehen das große Ganze und möchten am liebsten die Menschheit umkrempeln, die Welt auf den Kopf stellen und zu einem bunten, kreativen, lebhaften Ort werden lassen. Wenn sich Regenbogenkinder nicht ausleben können, fallen sie immer wieder in sich zusammen. Sie neigen dann zu Depressionen oder suizidalem Verhalten. Manche versuchen sich mit Drogen ihre Farben zurück zu holen. Chemische Substanzen und Marihuana sind deshalb beliebter als Alkohol weil dieser nur den Verlust der Farben betäuben kann. Die Verzweiflung, die Welt alleine nicht verändern zu können, treibt manche dann fast in den Wahnsinn. Wenn sie sich in solchen Gefühlszuständen befinden, können diese Menschen auch gemein werden. Sie halten dann anderen ihr vermeintlich „kleingeistiges“ Verhalten vor Augen und machen es verantwortlich für ihr eigenes Leid. Dieses „herumhacken“ passiert, wenn die Regenbogenkinder ihr Strahlen verlieren. Man sollte sie dann zum „Aufladen“ schicken, was auch immer das im Einzelfall sein mag. Damit sie sich wieder öffnen für die schönen Dinge des Lebens, wieder groß und weit werden und ihre eigenen Grenzen sprengen, ihr Leben verändern, bis sie an einem Punkt angekommen sind, an dem sie ihre Farbenpracht genießen können.