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Selbstliebe

Sich selbst zu lieben ist die wichtigste Aufgabe in einem Menschenleben. Ihr kommt mit unendlich großer Liebe auf die Welt. Die allerdings auch an die Eltern und ersten Bezugspersonen gerichtet ist. Wenn diese Liebe nach außen, nicht genug zurück gespiegelt wird dann entsteht häufig ein Defizit an Selbstliebe. Das Kind fängt an die Liebe zu sich in Frage zu stellen.
Selbstliebe ist nicht dasselbe wie Egoismus. Der Egoismus entsteht aus dem Mangel. Das heißt, es gab eine Zeit in der zu viel der Eigenliebe nach außen gerichtet war, weil die Eltern nicht bedingungslos lieben konnten und das Kind sich anpassen musste. Es hat gelernt, dass es so wie es ist nicht liebenswert sei. So entsteht ein starker Drang sich ausschließlich um sich zu kümmern, keine Liebe mehr “abzugeben”. Die Selbstliebe im Gegenzug entsteht aus sich heraus, nicht aus einem Mangel sondern aus der Fülle. Sie strahlt nach außen, das heißt je mehr Selbstliebe ein Mensch fühlt, desto angenehmer und liebevoller ist er auch für seine Mitmenschen. Die strahlende Selbstliebe gibt dennoch ab, im Gegensatz zum Egoismus der, von außen nehmend, nach innen gerichtet ist um sich selber zu füllen. Wie kommt ihr nun zur Selbstliebe? Manchmal geht der Weg in der Tat über eine leichte Form des Egoismus. Wenn so lange Mangel geherrscht hat, ist es wichtig, dass du dich erst einmal etwas vor der Außenwelt schützt.
Das du dein altes Muster von “ich gebe alles her“ durchbrichst. Konzentriere dich auf dich, hab Mitgefühl mit dir. Füll dich auf mit deiner Aufmerksamkeit nur für dich. Schütz dich vor eventuellen Vorwürfen, dass du egoistisch seist mit dem Satz: “Ich gebe mir die Liebe die ich so lange nicht bekommen habe.“ Und wenn du dieses Auffüllen mit ganz viel Liebe und Verständnis für den eigenen Mangel passieren lässt, dann wird sich die leichte Form des Egoismus schnell wandeln und deine Selbstliebe wird aktiviert. Und dann kann auch wieder ein Gleichgewicht aus Geben und Nehmen entstehen.

Die Selbstliebe nährt dich von innen, Du verstehst Dich, liebst Dich, verzeihst Dir, Du bist nachsichtig mit Dir, füllst Dich auf mit unserer universellen Liebe. Diese Liebe strahlt und gibt. Stell Dir eine Vase vor. Die Selbstliebe füllt diese Vase über den Boden und die Liebe steigt und steigt bis sie überläuft und alle in ihren Genuss kommen. Beim Egoismus ist die Vase leer und es wird versucht von außen Liebe zu bekommen um sie in die Vase zu tröpfeln. Viel geht verloren oder verpufft kaum dass es den Boden berührt. So dauert es sehr lange bis die Vase voll ist und zum Überlaufen reicht es vielleicht nie. Aber das Bedürfnis nach Liebe von außen wird nie versiegen, weil die eigene Quelle fehlt. Also sei gnädig mit Dir, liebe Dich, verbinde Dich, halte Dich, sei glücklich mit Dir und Deine Liebes-Quelle wird sprudelnd überlaufen.

Selbstliebe

Sich selbst zu lieben ist die wichtigste Aufgabe in einem Menschenleben. Ihr kommt mit unendlich großer Liebe auf die Welt. Die allerdings auch an die Eltern und ersten Bezugspersonen gerichtet ist. Wenn diese Liebe nach außen, nicht genug zurück gespiegelt wird dann entsteht häufig ein Defizit an Selbstliebe. Das Kind fängt an die Liebe zu sich in Frage zu stellen.
Selbstliebe ist nicht dasselbe wie Egoismus. Der Egoismus entsteht aus dem Mangel. Das heißt, es gab eine Zeit in der zu viel der Eigenliebe nach außen gerichtet war, weil die Eltern nicht bedingungslos lieben konnten und das Kind sich anpassen musste. Es hat gelernt, dass es so wie es ist nicht liebenswert sei. So entsteht ein starker Drang sich ausschließlich um sich zu kümmern, keine Liebe mehr “abzugeben”. Die Selbstliebe im Gegenzug entsteht aus sich heraus, nicht aus einem Mangel sondern aus der Fülle. Sie strahlt nach außen, das heißt je mehr Selbstliebe ein Mensch fühlt, desto angenehmer und liebevoller ist er auch für seine Mitmenschen. Die strahlende Selbstliebe gibt dennoch ab, im Gegensatz zum Egoismus der, von außen nehmend, nach innen gerichtet ist um sich selber zu füllen. Wie kommt ihr nun zur Selbstliebe? Manchmal geht der Weg in der Tat über eine leichte Form des Egoismus. Wenn so lange Mangel geherrscht hat, ist es wichtig, dass du dich erst einmal etwas vor der Außenwelt schützt.
Das du dein altes Muster von “ich gebe alles her“ durchbrichst. Konzentriere dich auf dich, hab Mitgefühl mit dir. Füll dich auf mit deiner Aufmerksamkeit nur für dich. Schütz dich vor eventuellen Vorwürfen, dass du egoistisch seist mit dem Satz: “Ich gebe mir die Liebe die ich so lange nicht bekommen habe.“ Und wenn du dieses Auffüllen mit ganz viel Liebe und Verständnis für den eigenen Mangel passieren lässt, dann wird sich die leichte Form des Egoismus schnell wandeln und deine Selbstliebe wird aktiviert. Und dann kann auch wieder ein Gleichgewicht aus Geben und Nehmen entstehen.

Die Selbstliebe nährt dich von innen, Du verstehst Dich, liebst Dich, verzeihst Dir, Du bist nachsichtig mit Dir, füllst Dich auf mit unserer universellen Liebe. Diese Liebe strahlt und gibt. Stell Dir eine Vase vor. Die Selbstliebe füllt diese Vase über den Boden und die Liebe steigt und steigt bis sie überläuft und alle in ihren Genuss kommen. Beim Egoismus ist die Vase leer und es wird versucht von außen Liebe zu bekommen um sie in die Vase zu tröpfeln. Viel geht verloren oder verpufft kaum dass es den Boden berührt. So dauert es sehr lange bis die Vase voll ist und zum Überlaufen reicht es vielleicht nie. Aber das Bedürfnis nach Liebe von außen wird nie versiegen, weil die eigene Quelle fehlt. Also sei gnädig mit Dir, liebe Dich, verbinde Dich, halte Dich, sei glücklich mit Dir und Deine Liebes-Quelle wird sprudelnd überlaufen.